highclasstussi

Barbie hates me… because Ken fucked me!

Zumba, alter, aber echt ey.

Das Badespassbaby ist nun genau 161 Tage alt.
Oder 3880 Stunden.
Oder 232846 Minuten.
Ihr seht, ich nehm das schon ganz schön ernst.
Gestern war er das erste Mal ohne mich.
Gleich ganze zwei Stunden.
Aber ich habe nicht einmal auf mein iPhone geschaut.
Ich bin sehr stolz auf mich.
Meinen Sohn interessierte es auch nicht die Bohne, dass ich nicht da war.
Er schlief.
Dem Mann war es nach eigener Aussage langweilig, weil ich nicht da war. Weiterlesen…

Think about your best memory.

Man neigt dazu gute Dinge, die einem passieren sehr schnell wieder zu vergessen.
Die schlechten bleiben aber irgendwie ewig präsent.
Im Moment geht es mir nicht so gut. Weiterlesen…

Euer Weltbild kotzt mich an.

Zum Thema Frei.Wild hatte ich ja damals schon nichts zu sagen als ich den Blogeintrag bezüglich Jennifer Rostock und den Böhsen Onkelz schrieb.
Ich habe immer noch keine Ahnung über die Musik von Frei.Wild, habe mir deshalb auch immer noch keine Meinung über ihre Rechtstendenzen gebildet.
Ich habe mir aber eine Meinung über einen großen Teil von euch gebildet.
Weiterlesen…

„Eine kleine Spende zur Rettung schwangerer Hochseekühe, bitte.“

Ich kann ja nie nein sagen, wenn es um wohltätige Zwecke geht.
Beziehungsweise, ich kann nie nein sagen, wenn jemand direkt vor mir steht, mich direkt anspricht und dabei ansieht.
Geht einfach nicht.
Egal für was man Geld von mir haben möchte.
Es sei denn, es ist natürlich offensichtlich ergaunert.
Da kann ich dann auch nein sagen ohne Probleme. Weiterlesen…

Baby-Gemüsebreidingenskirchen for the win! – Das Rezept für alle Mütter, die ihren Brei selbst kochen wollen

Liebe Muttis und Gemüsebrei-Fans,

ich persönlich mag keine Gemüse-Babygläschen.
Liegt nicht an vermeintlich mangelnden Qualität, es liegt am Geschmack.
Außerdem wird schon genug Geld mit uns Müttern gemacht.
So ein Gläschen kostet im Schnitt so um die 60 Cent, wenn ich daheim koche ist es also nicht nur so, dass ich meinem Baby was Gutes tu, nein ich spare einen Haufen Geld. Weiterlesen…

Nicht mein Stuttgart21

In meiner Timeline werde ich auch heute noch über Stuttgart21 informiert.
Es macht mich jedes mal aufs Neue traurig, bestürzt und vor allem eins: wütend.

In meiner Jugend haben wir viel Zeit in Stuttgart im Schloßgarten verbracht.
Wir trafen uns dort im Sommer, saßen unter den Bäumen  im Gras und hatten einfach Spaß.
Weiterlesen…

Über das N-Wort und Idioten, die es benutzen.

Es ist ja nichts Neues, dass manche Menschen an der Tür des Internets ihr Hirn und damit ihre Fähigkeit zu denken abgeben.
Ich rege mich dennoch darüber auf.
Jedes einzelne Mal.

Ich las vorhin einen Blogeintrag, mit dem ich komplett übereinstimmte, also mit dem Thema, das Einzige, was ich zu bemängeln hatte, war der inflationäre Gebrauch des N-Wortes, das für die Autorin vollkommen okay war ausgeschrieben zu benutzen, weil es ja „nur“ ein Zitat war.
Türe aufgemacht, Hirn abgegeben also.
Weil ich das kritisiere und bemängele, bin ich nun neudeutscher Sprachfaschist (großartiges Wort) und (vorsicht, beschissenes Wort) intelligenzbehindert. Was die Autorin dieses desaströsen Blogeintrages nicht kapiert: People of color fühlen sich auch nicht wohl, wenn sie das N-Wort auslesen müssen, wenn es „nur“ zitiert ist.

Es ist immer einfach mit seinem weißen, priviligierten Arsch dran zu sitzen und zu sagen, dass es einen stört, dass das N-Wort nun aus Kinderbüchern rausgestrichen wird.
Wir stehen nicht unter Generalverdacht, wenn etwas passiert in unserer Umgebung.
Wir werden nicht von der Polizei einfach nur auf Grund unserer Hautfarbe kontrolliert.

Hier werden Wörter wie Juden und Kommunisten in einen Topf geworfen, mit dem N-Wort. Das N-Wort ist einfach nur abwertend gegenüber People of color gemeint, es ist veraltet und hat in einem modernen, intelligenten, nicht rassistisch geprägtem Wortschatz nichts zu suchen. Was ist denn bitte an Juden nicht politisch korrekt? Gehts noch? So etwas dummes habe ich selten irgendwo gelesen.

Leid tut es mir tatsächlich nur, dass es Menschen gibt, die diese Meinung teilen. Natürlich alle nicht betroffen von Alltagsrassismus.

Bis vor drei viertel Jahr wäre ich noch genauso dumm gewesen sowas zu verteidigen. Dann beschäftigte ich mich mit dem Thema. Niemand von uns wird je fühlen, was People of color fühlen, wenn sie irgendwo das N-Wort lesen. Es muss schrecklich sein.
Um Rassismus aus den Köpfen zu bringen, muss man Rassismus aus dem Alltag bringen.
Lasst euch eins gesagt sein, was ich auch erst lernen musste: Nicht jeder Rassist ist automatisch gleich ein Nazi oder rechtsradikal.

Lest bitte das Buch „Deutschland Schwarz Weiß“ von Noah Sow. Es hilft viel zu verstehen.

Ich habe von dem ganzen Thema noch nicht soviel Ahnung, aber hier gibt es ein tolles Blog, auf dem viel erklärt ist und auf dem es noch weitere Links für euch gibt: shehadistan

 

Ich möchte so einen scheiß nicht lesen, nicht hören und nicht sehen. Wer meint dort der gleichen Meinung zu sein, der möge mich bitte einfach nicht mehr behelligen mit seiner Anwesenheit in meinem Leben. Darauf möchte ich verzichten.

Auf Verlinkungen möchte ich verzichten, weil ich der dummen Pute natürlich mit ihrer rassistischen Kackscheiße kein Publikum verschaffen möchte.

Weil ich ja so perfekt bin.

Ich bin jetzt also wieder bei Twitter.
Da manche Dinge sich einfach eh niemals ändern werden, selbst wenn ich nochmal zwölf Monate warte.
Ich möchte hier nochmal was sagen zu der ganzen Situation, und ja, dieser Blogeintrag ist für dich, dieses Mal, fühle dich bitte angesprochen:

Weiterlesen…

Alles Bento, oder was?

Das Bentō (jap. 弁当) ist eine in Japan weit verbreitete Darreichungsform von Speisen, bei der in einem speziellen Kästchen mehrere Speisen durch Schieber voneinander getrennt sind. Das Kästchen zusammen mit den Speisen nennt man ebenfalls Bentō. (Quelle: Wikipedia) Weiterlesen…

Vegane Marzipan-Apfel-Muffins sind yummy.

 

Heute gibt’s mal wieder ein veganes Rezept von mir, weil ich darum gebeten wurde. Wir backen. Und alle so: YEAH!

Für zwölf Stück dieser Köstlichkeiten braucht ihr:

125g Zucker
200g Mehl
1 Packung Backpulver
1 Packung Vanillezucker
125ml Sojamilch (wahlweise auch Reis-, Hafer-, oder Dinkelmilch – was ihr gerade zur Hand habt)
125ml Öl
2 klein geschnittene Äpfel
70g Marzipan-Rohmasse (in kleine Würfel geschnitten)
eine Prise Salz
ein bisschen Zimt

Und dann geht die Backaction los:

Zuerst werden alle trockenen Zutaten vermischt und dann die Sojamilch (wahlweise auch Reis-, Hafer-, oder Dinkelmilch – das, für das ihr euch letztendlich entschieden habt) und das Öl untergerührt
Unter den Teig hebt man dann die Apfelstückchen und den Marzipan (geht sowas von einfach)
Dann heizt ihr den Ofen auf 200Grad vor, damit er warm ist, wenn ihr den Teig in die Förmchen gefüllt habt, was dann der nächste Schritt wäre: Jeweils zwei großzügige Esslöffel des Teiges in die Förmchen füllen. Ich bestreue das Ganze dann immer mit Zimt und leg noch ein paar Marzipanstücke drauf. Das ist aber beides nicht nötig, wenn es euch ohne besser schmeckt.
Danach packt man alles auf mittlerer Schiene in den Ofen und backt es 30 Minuten lang.

Wer Hilfe beim Essen braucht, darf sich dann gerne hinterher melden 😉

Auch hier gilt: Ich würde mich urst über Fotos eures Backversuches freuen und über die dazugehörigen Geschichten. ❤

Beitragsnavigation